Heft 1/2013, Südafrika

Gentechnik dient nicht der Nahrungssicherheit

SÜDAFRIKA GENEHMIGTE 1997 DEN ANBAU GENTECHNISCH VERÄNDERTER PFLANZEN – als erstes Land in Afrika. Seither haben sich die Anbauflächen und Umfang der Sorten deutlich erhöht. Der Anbau geht jedoch nicht ohne Konflikte vonstatten. Befürworter sehen ihn als eine Chance für Ernährungssicherheit, Gegner verweisen auf die Folgen für Kleinbauern und Umwelt. Über den gegenwärtigen Stand, die Herausforderungen und den Widerstand gegen die Grüne Gentechnik sprach Andreas Bohne mit Mariam Mayet vom südafrikanischen African Centre for Biosafety...

 

Andreas Bohne ist Projektmanager bei SODI. Das Interview wurde Anfang Dezember 2012 in Johannesburg geführt.

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