Neue Kunst für ein neues Zeitalter: Wie die simbabwische Künstlerin Zandile Masuku ihre Identität erkundet.
Von Farayi Machamire
Bulawayo – Die simbabwische Künstlerin für abstrakte Malerei Zandile Masuku sieht in alltäglichen Gegenständen das Potenzial für Scharfsinn, Komplexität und Emotionen. Seit einem Jahrzehnt nutzt sie die Kraft der bildenden Kunst, um ihre Identität zu erkunden und Fragen aufzuwerfen. Ihre farbenfrohen und ausdrucksstarken abstrakten Werke, in die sie Objekte aus ihrem Alltag einbezieht, zielen darauf ab, Debatten über eine Reihe von Themen zu provozieren. „Jede Geschichte hat zwei Seiten und jede Münze hat zwei Seiten. Es gibt Konflikte zwischen allen Kräften in der Natur", sagt sie. Die Gegenwartskultur sieht sie von einer Schnittstelle zur Technologie herausgefordert. „Andererseits geht der technologische Fortschritt zu Lasten unserer Umwelt", betont sie. ...
Farayi Machamire ist ein simbabwischer Journalist.
Zandile Masuku kann unter @pendabyzandi auf Facebook, Instagram und Twitter kontaktiert werden.