WITWEN IN SWASILAND SIND FÜR DIE TRAUERZEIT ANS HAUS GEBUNDEN. Die Tradition verbietet es ihnen, Arbeit anzunehmen, um Geld zu verdienen. Dagegen begehren sie nun auf. Sie sagen: Mit hungrigem Magen kann man nicht trauern. Vor allem dann nicht, wenn die Verwandten alle Habe beschlagnahmen und behaupten, es sei ihr Eigentum...
IRIN
Quelle: Mourning versus survival in Swaziland, IRIN, 12.4.2014 www.irinnews.org