Heft 3/2015, Mosambik

Der schwierige Weg zur Ernährungssouveränität

BIS HEUTE ARBEITEN ACHTZIG PROZENT DER MOSAMBIKANER AUF DEM LAND, die meisten in der Subsistenzlandwirtschaft. Das soll sich ändern, doch die Wege dorthin sind sehr verschieden. Die Regierung setzt auf eine größere Rolle von Agrarkonzernen, Bauernorganisationen und Genossenschaftsverbände fordern hingegen mehr Kredite und Unterstützung für ihre Mitglieder. Es geht um das Agrarmodell für Mosambiks Zukunft....

 

Christine Wiid

Die Autorin ist Mosambik-Referentin des INKOTA-netzwerks.

 

Ihren Beitrag entnehmen wir mit freundlicher Genehmigung aus südlink 172, Juni 2015. Die Ausgabe ist 40 Jahren Unabhängigkeit in Mosambik gewidmet: www.inkota.de/material/suedlink-inkota-brief/172-mosambik/

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