Heft 1/2012

Interview mit Emanuel Matondo zu der Veranstaltungsreihe „Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod". [mehr]

Gut 80 Jahre hat der nach-osmanische Staat Afrika südlich der Sahara nicht zur Kenntnis genommen. Nun weiten sich die Beziehungen rasant aus. Treibende Kraft sind die „anatolischen Tiger". Von Hein Möllers. [voller Artikel]

In Huambo hat die Ehefrau des einflussreichen Generals „Sukissa" aus Eigennutz verdienstvolle Armeeangehörige aus ihren Häusern vertreiben lassen und droht mit deren Zerstörung. Ein Hilferuf von Angelo Kapwatcha und Memoria Ekulica. [mehr]

Der 100. Jahrestag der Gründung des ANC mag überall auf der Welt gefeiert werden, für die im Dunkeln gibt es nichts zu feiern. Ayanda Kota, Vorsitzender der Bewegung der Arbeitslosen, hat die Repression der ANC-Regierung am eigenen Leibe erfahren. [mehr]

Die swasische Zivilgesellschaft greift heute gerne die Ideen von Steve Biko auf. Der Vordenker der Bewegung des Schwarzen Selbstbewusstseins wurde 1976 vom Apartheidregime in Südafrika ermordet. Von Peter Kenworthy. [mehr]

Robert Mugabe wurde auf dem Parteitag der Zanu-PF im Dezember als Spitzenkandidat für die kommenden Präsidentschaftswahlen in Simbabwe bestätigt. Christian von Soest und Maxi Domke sehen mit Mugabe kaum Aussichten auf Veränderung. [mehr]

Der kongolesische Menschenrechtsaktivist Fernandez Murhola leitet den Dachverband der Menschenrechtsorganisationen seines Landes. afrika aüd sprach mit ihm über die Zivilgesellschaft und die Lage im Kongo nach den Wahlen. [voller Artikel]

Kommentar von Hein Möllers zu 100 Jahren Afrikanischer Nationalkongress. [voller Artikel]

Die Menschen in Simbabwe haben immer mehr damit zu kämpfen, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Wie beschwerlich der Alltag ist, zeigt ein Bericht von Reinhold Hemker. [mehr]