Die internationale Holzindustrie trifft sich im September in Durban. Zivilgesellschaftliche Initiativen fordern den Schutz der Biodiversität und kritisieren Menschenrechtsverletzungen. Wally Menne stellt die Problematik vor. [mehr]
Die großen Parteien in Tansania unterhalten eigene Milizen, obwohl die Gesetze das nicht zulassen. Dastan Kweka prangert diese Missstände im Vorfeld der für Oktober geplanten Wahlen an. [mehr]
Bis heute arbeiten achtzig Prozent der Mosambikaner auf dem Land, die meisten in der Subsistenzlandwirtschaft. Unterschiedliche Agrarmodelle für Mosambiks Zukunft veranschaulicht Christine Wiid. [mehr]
Katharina Hofmann diskutiert, ob die BRICS-Gemeinschaft kritische Investitionen der Schwellenländer oder Chancen für wirtschaftliche Transformationen bieten. [mehr]
In der Debatte über traditionelle Autoritäten in Namibia stellt Manfred O. Hinz die Frage: Relikte einer Vergangenheit oder Bestandteil einer alternativen Moderne? [voller Artikel]
Das Sharpeville-Massaker an friedlichen Demonstranten 1960 gilt als Wendepunkt in der südafrikanischen Geschichte. Dennoch ist die Erinnerung daran politisch umstritten, wie Selloane Phethane und Marjorie Jobson illustrieren. [mehr]
So lautet die Leitfrage zur Schiefergasdebatte in der Karoo. Stefan Cramer kennt die Hintergründe. Schließlich geht es um die Energiezukunft Südafrikas. [voller Artikel]
Zwei schockierende Attacken gegen afrikanische Ausländer waren keine Ausnahmen, sondern Ausdruck der weit verbreiteten Xenophobie im Alltag, wie Jorim Gerrard erklärt. [mehr]
Sudans Präsident al-Bashir flieht aus Südafrika vor der internationalen Strafjustiz. Emanuel Matondo kommentiert und bricht eine Lanze für den ICC. [voller Artikel]