Auch in Tansania hat großflächiger Landerwerb durch ausländische Firmen massiv zugenommen. Martina Locher berichtet über die Folgen für die Kleinbauern. [mehr]
Koreanische und europäische Firmen interessieren sich für Anbauflächen in Madagaskar. Über die Auswirkungen von Investitionen in die Agrarindustrie auf die betroffenen Gemeinden schreibt Jonas Baumann. [mehr]
Wenn Kinder wieder in die Schule gehen, ist das ein Anzeichen von Frieden. Bildung ist die Chance der Jugend im umkämpften Ostkongo. Von Silke Oldenburg. [voller Artikel]
Die Regierung Angolas will den Straßenhandel verbieten und unter Strafe stellen. Louise Redvers zum plumpen Schlag gegen den überlebenswichtigen informellen Sektor. [mehr]
Integre Politiker und Politikerinnen gibt es in Südafrika auch nach Mandela. Zu ihnen gehört Thulisile Madonsela, Ombudsfrau Südafrikas. Von Dale T. McKinley. [mehr]
Der ANC hat sein Ansehen verspielt. Bei den Wahlen im Mai, im 20. Jahr des demokratischen Südafrika, könnte er seine Zweidrittelmehrheit verlieren, sagt Richard Pithouse. [mehr]
Neville Alexander gehörte zum Diskussionszirkel mit Mandela und anderen Gefangenen auf Robben Island. Über Mandelas Herangehen an die Verhandlungen über ein neues Südafrika hat er sich in seinem Buch "Südafrika – Der Weg von der Apartheid zur Demokratie" geäußert. [mehr]
Mandelas Bild von Männlichkeit, das sich im Laufe der Zeit stark gewandelt hat, ist selten Thema, meint Raymond Suttner, ein Weggefährte Mandelas. [mehr]
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela feierten die Großkopferten ihn als Leuchtturm unserer Zeit. Zu Zeiten von Apartheid sah der Westen Mandela noch eher als politischen Verführer oder gar Terroristen. Von Tom Fawthrop und Hein Möllers. [voller Artikel]
Er konnte überzeugen, war lernbereit, konnte auch stur auf Ansichten beharren. William Gumede und Patrick Smith zu Nelson Mandela, der am 5. Dezember 2013 gestorben ist. [mehr]